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IGEL

Individuelles, Ganzheitliches Erziehen und Lernen in der Grundschule

Grundschulprojekt der Sophienschule

und der

Diakonie Hochfranken


IGEL ist eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern, Schule und Jugendhilfe,
die Kindern mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten eine Chance gibt, das Verhalten, das in der Schule gefordert wird, in der Kleingruppe zu lernen.

Eine IGEL-Gruppe besteht aus 8 - 10 Kindern der 2. – 3. Jahrgangsstufe, die im Klassenverband und durch schulbegleitende Maßnahmen nicht ausreichend gefördert werden konnten.

Das Herzstück unserer IGEL-Gruppe bildet das Team aus den drei sozialpädagogischen Fachkräften und dem Grundschullehrer. Diese 4 Personen leisten die tägliche Arbeit mit den Kindern. Sie vermitteln Problemlösungsstrategien, lernen den Kindern schulisches Arbeiten, behandeln den Stoff des Lehrplanes und intervenieren in Krisensituationen.

Ein IGEL-Tag beginnt um 8.00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück, danach ist Unterrichtszeit. Nach einem gemeinsamen Mittagessen werden die Hausaufgaben erledigt und es bleibt noch Zeit für Freizeitgestaltung und sozialpädagogische Aktivitäten wie therapeutische Einzelförderung oder Gruppentraining.

Oberstes Ziel ist die Rückführung in die Regelklasse nach einem Jahr.

Daraus ergeben sich drei gleichwertig zu verwirklichende Hauptziele, die aber ohne kontinuierliche, intensive Elternarbeit nicht zu verwirklichen sind.

  • Erziehung zum geforderten schulischem Verhalten
  • Vermittlung von Strategien zur Lösung der eigenen Probleme
  • weitestgehende Behandlung des Lernstoffes der jeweiligen Jahrgangsstufe


Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich an uns:

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